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Kiwi - noch’n neuer Mail-Client für Mac OS X

25. Januar 2007 um 20:22 Uhr

Kiwi Nach Correo will sich noch ein neuer E-Mail-Client für Mac OS X aufmachen: Kiwi. Das Tolle daran ist, dass Kiwi auf IMAP spezialisiert werden soll (Mail.app ist da ja ‘ne Krücke). Ja, ich schreibe soll, weil Kiwi leider noch in der Entwicklung ist. Ist aber auf jeden Fall eine Geschichte, die man im Auge behalten sollte.

via Ralph, Markus und Marcus ;-)

Schätzelein

24. Januar 2007 um 19:44 Uhr

Horst Schlämmer bloggt. Jo. Ist aber nur ein Marketing-Gag und der erste Videobeitrag ist auch eher ernüchternd…

Macht euch nich verrückt!

Monrose, Cicero oder Kunze zum Grand Prix?

24. Januar 2007 um 19:35 Uhr

Nun will also neben den Newcomern Monrose und Roger Cicero auch der olle HRK nach Helsinki.

Dem räume ich ja so überhaupt keine Chancen ein, siehe Vicki Leandros beim letzten Vorentscheid. Und überhaupt konnte ich den noch nie leiden. Roger Cicero ist zwar ganz cool und es gibt bestimmt auch genügend weibliche Fans, die für ihn anrufen werden, aber die Musik ist dann vielleicht doch zu speziell und deutsch singen im Finale - bringt das überhaupt noch was?

Ohne Witz jetzt - ich will, dass Monrose uns in Helsinki vertreten! Ich denke mal, dass genügend Kids für sie anrufen werden und mit der gefälligen Ballade “Even Heaven Cries” gibt es m.E. echte Chancen. Auch die multikulturelle Zusammensetzung der Girlgroup (türkisch, marokkanisch, italienisch) dürfte für entsprechende Anrufzahlen in unseren Nachbarländern sorgen. Nur bekannt machen muss man das halt vorher noch ;-)

Kyrill

17. Januar 2007 um 16:55 Uhr

Noch findet sich in der Wikipedia kein Eintrag zu Kyrill, dem Sturm, der morgen Deutschland mit voller Wucht treffen soll.

Könnte aber schon bald passieren, wenn selbst für München gilt:

gültig von: Donnerstag, 18.01.07, 10:00 Uhr
bis: Freitag, 19.01.07, 09:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am: Mittwoch, 17.01.07, 09:30 Uhr

Am Donnerstag frischt der West- bis Südwestwind stürmisch auf. Vor allem ab nachmittags bis Freitagfrüh gibt es verbreitet orkanartige Böen um 115 km/h, besonders in freien Lagen auch Orkanböen bis über 120 km/h (12 Bft.)

Eigentlich bin ich ja ein Fan von Katastrophenszenarien. So lange es nicht mich selber trifft ;-)

Sozialgeheimnis?

16. Januar 2007 um 18:32 Uhr

Wie das zuständige Amt für Soziale Arbeit am Dienstag mitteilte, muss der 37-Jährige vom 1. Februar an für drei Monate auf 30 Prozent des Regelsatzes in Höhe von 345 Euro verzichten.
Quelle

Abgesehen davon, dass Henrico F. vor seiner äußerlichen Veränderung in der Tat dem Klischee des arbeitsscheuen ALG2-Empfängers entsprach, dachte ich, das Sozialgeheimnis würde auch für ihn gelten?

Correo - neuer Mail-Client für Mac OS X

12. Januar 2007 um 15:03 Uhr

CorreoCorreo ist ein neuer Mail-Client für Mac OS X, der auf der Gecko-Engine basiert. Sprich, Correo soll das Cocoa-Pendant zu Thunderbird, dem Mail-Client von Mozilla werden, so wie Camino das Pendant zum Firefox ist.
Derzeit liegt Correo nur in einer 0.1er Version vor. Mehr als E-Mails empfangen, erstellen und verschicken kann man noch nicht. Sieht aber schon mal schick aus. Wie eine echte Mac OS X-Applikation eben ;-)

via theflow

Einfach mal die Fresse halten

12. Januar 2007 um 14:51 Uhr

Wink mit dem Zaunpfahl.

via

Nennt es halt einfach “ApplePhone”!

11. Januar 2007 um 17:30 Uhr

Ich hatte mich ja schon gewundert. Hat man doch vor einigen Wochen davon gelesen, dass Cisco ein Gerät namens iPhone vorgestellt - und auch die Namensrechte dafür inne hat. Apple habe sich zwar um eine Einigung um die Namensrechte bemüht, aber man hat nix mehr davon gehört. Bis eben am Dienstag das iPhone vorgestellt wurde. Dachte man sich halt, gut, die werden sich schon irgendwie im stillen Kämmerlein geeinigt haben, wie das bei Global Playern halt so üblich ist.

Denkste. Genauso wie gestern alle begeistert darüber berichteten, wie toll das neue iPhone ist, wurde heute genauso fleißig geschrieben, dass Cisco Apple nun wegen den Namensrechten verklagt.

Mensch, Steve, da habt ihr das iTV in Apple TV umbenannt, dann hättet ihr doch auch das iPhone in “ApplePhone” umbenennen können, oder?

Zitat des Tages

11. Januar 2007 um 17:17 Uhr

Es ist schon erstaunlich, wie gut Parallels mit Windows XP unter Mac OS X funktioniert. Des XPs ganze erbarmenswürdige Hässlichkeit und kranke Bedienungskonzepte kommen in der direkten visuellen Konfrontation mit OS X in ihrer ganzen Pracht rüber.

Quelle: Ralf “Ralle” G., der nun unter uninformation.org wieder sein “Unwesen” als Blogger treibt (ehemals Netzbuch).

Das Böse im Guten

10. Januar 2007 um 12:41 Uhr

Die Süddeutsche, basierend auf einem Zeitungsbericht der LA Times, über die vermeintlich gute und tolle Bill and Melinda Gates Stiftung, die ihr Stiftungskapital mit “blinden” Investitionen zu vermehren sucht:

Die Stiftung besitzt Aktien an Firmen, die alle Standards sozialer Verantwortung brechen, weil sie die Umwelt zerstören, ihre Angestellten diskriminieren oder die Rechte der Arbeitnehmer verletzen. Zum Beispiel in Nigeria. Hier fördert die Gates-Stiftung für 167 Millionen Euro ein Impfprogramm gegen Kinderlähmung und Masern. Zugleich aber besitzt sie Anteile an einer Öl-Firma des italienischen Eni-Konzerns, der wie viele Firmen im Niger-Delta, überschüssiges Öl in einer riesigen Flamme abfackelt - und einen Regen von 250 giftigen Substanzen auf Mensch und Umwelt niedergehen lässt. So bekommen Kinder Atemwegserkrankungen, die dank der Gates-Stiftung gegen Masern geimpft werden.

Auch die Telepolis wartet mit einigen Negativbeispielen auf:

Die Foundation soll bedeutende Anteile an Firmen halten, die zu den schlimmsten Umweltverschmutzern in den USA und Kanada gehören (ConocoPhillips, Dow Chemical Co. und Tyco International Ltd.), Anteile an Unternehmen, die für erkrankte Kinder mitverantwortlich sind, Anteile an Pharmaunternehmen, die Preise für Medikamente gegen AIDS so hoch halten, dass sie für viele Patienten unerschwinglich sind – gleichzeitig ist die Bekämpfung von AIDS eine der zentralen Anliegen der Stiftung. Insgesamt, so die Recherchen der Zeitung, sollen Hunderte von Investitionen der Gates Foundation im Wert von mindestens 8,7 Milliarden Dollar in Unternehmen gesteckt werden, die den gesundheitlichen und sozialen Wertmaßstäben der wohltätigen Ziele völlig widersprechen.

Das soll nun kein Bill Gates-Bashing meinerseits sein (der vermutlich ohnehin nicht selbst entscheidet wo investiert wird). Auch ist mir bekannt, dass das Geldpumpen in Dritte Welt-Länder der Bevölkerung am wenigsten hilft. Mir war bisher nur selbst nicht bewusst, dass man bei der Beurteilung einer Stiftung, die ihr Kapital investiert, auch ein Auge darauf werfen sollte, in was investiert wird. Heutzutage muss man aber auch wirklich auf Alles achten....

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